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Wer nicht investiert, verliert!

Weil es am Sparbuch praktisch keine Zinsen mehr gibt, aber die Inflation hoch ist, verliert die klassische Sparerin an Vermögen. Kluges Investieren schafft Abhilfe!

Frau und Herr Österreicher sind dafür bekannt sehr viel zu sparen, aber nicht zu investieren. Milliarden liegen auf klassischen Sparkonten herum und werden seit einigen Jahren dabei stetig weniger, anstatt mehr. Eine aktuelle Berechnung der Agenda Austria zeigt: Seit 2011 ist die Rendite am Sparbuch bis auf zwei Ausnahme-Jahre immer negativ gewesen. Diese Entwicklung wird sich heuer und kommendes Jahr noch weiter und deutlich verschärfen.

Aufgrund der anziehenden Preise werden die realen Zinsen im kommenden Jahr sogar minus 2,8 Prozent für jenes Geld betragen, das am Sparbuch liegt. Doch um diese veraltete Kapitalmarktkultur in Österreich zu ändern, braucht es eine entsprechende Finanzbildung. Denn auch Kleinsparerinnen können vom Kapitalmarkt profitieren und am langfristigen Wachstum der Weltwirtschaft teilhaben.

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So kannst Du der Inflationsrate entgegenwirken!

„Die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex gemessene Inflationsrate stieg im August 2021 sogar auf 3,2 Prozent, wo sie laut Schnellschätzung von Statistik Austria auch im September 2021 verharrte. Damit erreichte die monatliche Inflationsrate den höchsten Wert seit Dezember 2011.“- verkündete die Österreichische Nationalbank. Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die OeNB in ihrer aktuellen Inflationsprognose eine HVPI-Inflationsrate von 2,4 Prozent, gefolgt von einem Rückgang auf 2,2 Prozent für 2022.

Nicht ohne Grund gilt die Inflation als Steuer der Mittelschicht, die nicht investiert. Viele Frauen, die sich von DAMENSACHE beraten lassen, überlegen schon jetzt ihr Geld in Aktien oder Fonds anzulegen. Gewinne bzw. Zinsen können dabei reinvestiert werden, um im besten Fall noch höhere Erträge zu erwirtschaften. Bei Fonds passiert dieses Wiederanlegen meist automatisch und die Anlegerin muss selbst gar nicht aktiv werden.

Unternehmen mit über 100.000 EUR Guthaben auf dem Konto zahlen schon jetzt Negativzinsen. Immer öfters werden auch private Sparkonten von den Banken gekündigt, weil laut einem Urteil des OEHGs für Privatanleger*innen Negativzinsen nicht zulässig sind. Für die Bank ist es aber zu teuer, diese Konten zu führen und daher bieten sie diesen Service einfach nicht mehr an.

Was ist jetzt zu tun, um Dein Kapital zu sichern und auszubauen?

Besonders in Zeiten wie jetzt mit Niedringszins gepaart mit hoher Inflation bleibt keine andere Wahl, als den Schritt zur Investition zu wagen. In unserem Webinar Weltspartag war gestern – heute investieren wir! erfährst Du, was die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anlageformen sind.

Bei DAMENSACHE wirst Du objektiv und unabhängig informiert. Nimm Deine Finanzen noch heute selbst in die Hand! In einem kostenlosen Beratungsgespräch erzählen wir Dir gerne mehr darüber. Wir werden Dir zeigen wie Du verhindern kannst, dass Dein hart verdientes Geld die Kaufkraft verliert.