Anlässlich des Weltfrauentages war Marietta Babos, Gründerin der DAMENSACHE®, beim weltweit tätigen Gesundheitsunternehmen „Sanofi“ zu Gast, um die MitarbeiterInnen über die Notwendigkeit einer selbstbestimmten finanziellen Vorsorge und Unabhängigkeit, zu informieren.
Jedes Jahr organisiert Sanofi für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des Internationalen Weltfrauentags eine spezielle Veranstaltung. In diesem Jahr wurde ein gemeinsames Frühstück veranstaltet und Marietta Babos dazu eingeladen, die Ergebnisse der DAMENSACHE®-Studie, mit den interessierten TeilnehmerInnen zu teilen. „Wir schließen Männer dabei bewusst nicht aus, sondern holen sich im Gegenteil ganz bewusst dazu, weil die Genderthematik nicht bei Frauen endet. Für alle diesbezüglichen Fragestellungen braucht es die Awareness auch bei den männlichen Kollegen“, erzählt Bettina Resl, Country Head Public Affairs, Patient Advocacy & Communication bei Sanofi Österreich. Dennoch waren zwei Drittel der TeilnehmerInnen Frauen, aber ein paar junge Sanofi-Mitarbeiter haben sich auch für das Thema interessiert.
Empowerment
Das Gesundheitsunternehmen Sanofi hat bereits ein globales Gender-Balance-Network und dementsprechendes -Programm implementiert, denn das Ziel Gender-Balance lässt sich nur durch die Modernisierung der Unternehmenskultur und -organisation erreichen. Seit diese Entwicklung gemeinsam mit HR und Geschäftsführung bewusst vorangetrieben wird, hat sich die Zahl der Frauen mit Führungsverantwortung in Österreich auf 50 Prozent erhöht. „Gemeinsam mit der DAMENSACHE® schaffen wir ein Zusatzangebot. Alle Maßnahmen, die zu mehr Empowerment führen, sind für uns sehr wichtig. Die eigenständige Gestaltung des Lebens, auch beim Thema Finanzierung, ist ein wesentlicher Bestandteil davon. Nicht alle sind in der Situation, dass es ein doppeltes Einkommen gibt und man sich diesbezüglich gegenseitig absichern kann – nicht jede/r erbt ein Vermögen. Daher ist es wichtig, dass man seine Finanzen in Ordnung hält und versteht, dass eine entsprechende Vorsorge schon frühzeitig wichtig ist“, sagt Resl. Sanofi nimmt die soziale Verantwortung auch insofern wahr, indem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wertvolle Informationen zum Thema Finanzierung, über das Gehalt hinaus, zugänglich gemacht werden.
Eye-Opener
Gerade jüngere Teilnehmerinnen hatten ein echtes Aha-Erlebnis, als sie von Marietta Babos erfahren haben, dass es wichtig ist so früh wie möglich mit der passenden Altersvorsorge zu beginnen. Bereits mit dem Job-Einstieg sollte eine Frau damit anfangen Geld auf die Seite zu legen, um bis ins hohe Alter finanziell abgesichert zu sein. „Die DAMENSACHE®-Gründerin hat sehr eindrücklich aufgezeigt wieviel Kapital wir brauchen, um den Lebensstandard, den wir jetzt gewohnt sind, auch in der Pension zu halten – zusätzlich zu den staatlichen Absicherungen, die von öffentlicher Hand zur Verfügung stehen. Eigentlich sollte man sich ab dem Karrierestart pro Monat schon ca. 200 Euro zur Seite legen“, beschreibt Bettina Resl.
Meine erste Million
Neben den zahlreichen, sehr positiven Rückmeldungen zum DAMENSACHE®-Vortrag ist es zudem erfreulich, dass ungefähr die Hälfte der TeilnehmerInnen tatsächlich damit begonnen haben, ihre Finanzen selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. „Mir wurde berichtet, dass einige gleich danach einen Termin mit jemandem aus der Finanzbranche, oder ein klassisches Versicherungsfinanzierungsgespräch mit einer Bank bzw. einem privaten Versicherungsunternehmen, vereinbart haben“, erzählt Resl zufrieden. Andere Sanofi-MitarbeiterInnen haben etwa bereits bestehende Ansparmodelle überprüfen und optimieren lassen. Für all diese Fragen stehen auch die ExpertInnen aus dem DAMENSACHE®-Team mit einer kostenlosen Erstberatung zur Seite. Besonders gut ist an diesem Tag auch das von Sanofi verloste Brettspiel „My first Million Game“ angekommen, das Finanzwissen spielerisch steigern soll. „Sobald unser Leben sich nach der Corona-Krise wieder eingependelt hat, möchte die Gewinnerin Spieleabende organisieren. Sehr viele haben sich für das Spiel interessiert, denn jede/r will natürlich eine Million generieren und verstehen lernen, wie das gehen könnte“, sagt Bettina Resl schmunzelnd.